Ausschreibung_Promotionsstelle_2022
An der Niederdeutschen Abteilung des Germanistischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist zum 1. Februar 2022 die Stelle als
wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit Zielrichtung Promotion
befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit entspricht 50 % einer Vollbeschäftigung (zz.19,35 Stunden). Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Lehrverpflichtung beinhaltet zwei Lehrveranstaltungsstunden (LVS).
Einstellungsvoraussetzungen:
* Wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich Deutsch
* Solide Kenntnisse im Bereich der germanistischen, insbesondere niederdeutschen Sprachwissenschaft
* Bereitschaft zur Mitarbeit in den Forschungsprojekten des Lehrstuhls
Im Rahmen der Beschäftigung soll eine Promotion, thematisch angesiedelt im vertretenen Fachgebiet, angefertigt werden.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel versteht sich als moderne und weltoffene Arbeitgeberin. Wir begrüßen Ihre Bewerbung unabhängig Ihres Alters, Ihres Geschlechts, Ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexuellen Identität. Wir fördern die Gleichberechtigung der Geschlechter. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Die Hochschule setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein. Daher werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen als eine zusammengefasste PDF-Datei bis zum 07. Januar 2022 per Mail an das Germanistische Seminar, Niederdeutsche Abteilung, Prof. Dr. Michael Elmentaler (E-Mail: elmentaler@germsem.uni-kiel.de).
Bitte beachten Sie, dass nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens alle Unterlagen vernichtet werden.
Auf die Vorlage von Lichtbildern verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.